Déportés militaires & « Malgré-Nous »

Guillaume Charles Metz­ger est né le 28/01/1922. Son décès a été fixé au 9/02/1945 en Pomé­ra­nie. Sa FPN 32878D indique qu’il appar­te­nait à la 11e compa­gnie du  Panzer­gre­na­dier Regi­ment 23 ( 11. SS Divi­sion « Nord­land » ). Engagé volon­taire. Sa famille aurait été inter­née au camp de Schir­meck.

Guillaume Metz­ger n’est pas réper­to­rié au VDK ni au DRK. Sa Feld­post­num­mer 32878D corres­pond à la 12e compa­gnie  du Panzer­gre­na­dier-Regi­ment 23 de la 11e  SS Panzer-Divi­sion « Nord­land »

SS-Panzer­gre­na­dier-Regi­ment 23 “Norge”

Ents­tan­den am 22. Okto­ber 1943 bei der Durch­num­me­rie­rung der Waffen-SS aus dem SS-Panzer­gre­na­dier-Regi­ment Norge. Das Regi­ment unters­tand der 11. SS-Panzer­gre­na­dier-Divi­sion. Nach der Aufstel­lung erfolgte der Einsatz des Regi­ments in Jugos­la­wien, das I. Bataillon wurde bei Kostaj­nica gegen PArti­sa­nen einge­setzt, das II. Bataillon bei Bosanski Novi und das III. Bataillon bei Gene­rals­kis­tol. Ende des Jahres 1943 kam es zum Abtrans­port des Regi­ments nach Rußland in den Raum Narwa. Im Februar 1944 wurde der Rad-Zug des Regi­ments der KG Krügel unter SS-Sturm­bannfüh­rer Krügel ange­glie­dert. Am 25. Februar wurde ein Gross­teil des Regi­ments der, vom regi­ments-komman­deur Stof­fers angeführ­ten KG Stof­fers ange­glie­dert. Hier traf das Regi­ment die russische Frühjahrs-Offen­sive 1944. Ab diesem Zeit­punkt begann der Rück­zug des Regi­ments mit der Divi­sion Über Estland und Lettland erreichte das Regi­ment bis Mitte 1944 Litauen. Bis zum Jahres­wech­sel kämpfte sich das Regi­ment dann in den Bereich Libau zurück. Hier wurde das Regi­ment verschifft und nach Pommern verla­den. Hier wurde es im Raum Star­gad einge­setzt und dann bei Jakob­sha­gen. Im Februar wird das 2. Bataillon des Regi­ments der KG Lohmann ange­glie­dert die von SS-Obers­turm­bannfüh­rer Lohmann angeführt wurde. Anfang März 1945 war das Regi­ment bis nordöst­lich von Alt-Dame­row zurück­ge­gan­gen, Ende des Monats war der Damm­scher See bei Stet­tin erreicht. Am 1. März 1945 wurd edas Regi­ment hier von der russi­schen Großof­fen­sive erfaßt und hatte schwere Verluste. Die Reste des Regi­ments zogen sich nach Berlin zurück und gingen im Kampf um die Stadt unter.

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